über mich

Seit über 25 Jahren praktiziere ich Yoga. Damals wurde ich von einer Freundin gefragt, ob ich nicht Lust hätte mit ins Yoga zu gehen. Ich hatte keinerlei Ahnung worauf ich mich einließ, doch irgendwie verspürte ich Lust und Neugierde und ging mit in den Yogakurs. Gleich im ersten Kurs verspürte ich, dass mir Yoga gut tut. Die Ruhe und der achtsame Umgang mit dem Atem und dem Körper fühlten sich stimmig und wohltuend an.

Relativ rasch stellte sich bei mir das Bedürfnis ein, die Yogapraxis in meinen Alltag zu integrieren. Darüber hinaus tauchten viele Fragen auf. Ich wurde neugierig auf die Yogaphilosopie. Nach und nach beobachtete ich körperliche Veränderungen hinsichtlich meiner Beweglichkeit. Allgemein nahm ich meinen Körper bewusster wahr.

Ich fühlte mich ruhiger, entspannter, lebendiger und wacher. Bis zu diesem Zeitpunkt verband ich mit dem Begriff „Yoga“ überwiegend die Asanapraxis (Körperstellung) und Pranayama (Atemübung). Die tiefere und ganzheitliche Bedeutung entfaltete sich erst in späteren Jahren.

Im beruflichen Kontext begann ich zu diesem Zeitpunkt das Studium der Sozialpädagogik und setzte mich mit Psychologie und Pädagogik auseinander. Ich erwarb das Diplom zur Sozialpädagogin und begann als Sozialpädagogin mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Diese Tätigkeit übe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt mit Freude aus.

Im Juni 2001 begann ich meine vierjährige Ausbildung/Studium zur Yogalehrerin (BDY/EYU Yogaschule Tübingen, Ingrid Wiltschek).

2005 begann ich Yoga zu unterrichten.

Mir wurde immer mehr bewusst, dass der Yogaweg auf mich und mein ganzes Leben Einfluss hat. Ich erkannte Yoga als ganzheitlichen Übungs – Lebens – Entwicklungs und Entfaltungsweg. Und ich kann Ihnen sagen: Yoga macht außerdem Spaß.

Voller Dankbarkeit und Freude blicke ich auf meine Entwicklung in den letzten Jahren zurück.

Ich freue mich diesen Weg zu gehen und anderen Menschen Yoga nahezubringen und sie bei Ihrer ganzheitlichen Weiterentwicklung zu unterstützen.

Namaste

Rosemarie Myriel Pfänder